Magma Swingt. Ein deutsches Phänomen?
Wir haben uns den Regisseur «T.S. Allan» in unser Studio vorgeladen. T.S. Allan gewährt uns einige exklusive Einblicke in die deutsche Swingerszene. Paradoxerweise ist T.S. Allan aber kein Swinger, sondern Organisator, Regisseur und Kameramann der legendären Swingerserie Magma Swingt… Durch unzählige Interviews mit Darstellern, Bewerbern und Kontakten hat T.S. Allan ein ungeahntes Mass an Erfahrung was Sex mit mehreren Partnern angeht. So einige interessante Details der Swingerszene kamen während diesem Interview an’s Tageslicht.
Lieber T.S. Allan, du führst Regie bei der fast schon legendären Swingerserie „Magma Swingt“, was sind die Merkmale dieser Serie?
Soweit ich weis, ist es einer der ältesten noch existierenden deutschen Serien welche diese Thematik «Swinger» angeht. Und es ist auch die am aufwändigsten produzierte Reihe, welche dieses Thema aufgreift. Im Schnitt haben wir immer zwischen 35 und 40 Leute die offen genug sind, dass sie da mitmachen wollen und sich vor der Kamera nackt zeigen. Das ist schon ein ziemlich grosser logistischer und auch finanzieller Aufwand, alle da an einem Ort zu versammeln. Auch die entsprechenden Räumlichkeiten zu finden, sodass man auch alles filmisch noch gut umsetzen kann, ist ein nicht zu unterschätzender Aufwand den wir betreiben. Die Alleinstellungsmerkmale dieser Serie sind also die schiere Masse an Leuten die da mitmachen, die Art und Weise wie die Szenerie festgehalten wird, immer mit mehreren Kameras, und natürlich die exklusiven Clubs und Räumlichkeiten, welche wir jeweils vorstellen.
Wie viele Magma Swingt Serien hast du schon gedreht?
Wenn ich mich nicht irre, sind es bereits 8 Folgen, anfangs unter der Regie von Kyra Shade und seit Kyra leider nicht mehr dabei ist, führe ich die Serie unter eigener Regie.
Hast du einen persönlichen Favorit? Eine Folge, die dir besonderen Spass gemacht hat.
Seit ich jetzt Regie führe, denke ich ist die Folge in der Farell Lounge die gewesen, bei der alles ziemlich gut zusammen gepasst hat. Das Verhältnis von der Clubgrösse zur Besucheranzahl, vom Ambiente her und wie die Leute drauf waren, war alles Top. Das ist auch immer ein bisschen ein Glücksspiel, wer da nun alles zusammen kommt und sich trifft. Man schaut den Leuten die da kommen schon erst mal kurz auf den Kopf, lässt sich ein paar Bilder schicken und schaut wer gut zusammen passt. Man muss auch darauf achten, dass das Verhältnis stimmt zwischen Solo-Männern und Solo-Frauen und Paaren. Und das alles hat bei der Folge in der Farell Lounge ziemlich gut hingehauen.
Woher kommen denn all die Leute, wie können die zu euch Kontakt aufnehmen und wie sucht ihr die?
Da gibt’s mehrer Wege zum Ziel zu kommen. Erstmal müssen wir ja einen Club haben, in dem wir drehen können, bevor wir da Leute suchen. Der Club darf nicht zu gross sein, der darf auch nicht zu klein sein und der muss auch am Sonntag offen sein, da wir ja immer am Sonntag drehen. Das aus dem Grund, weil viele Leute ja Berufstätig sind. Dann ist es natürlich am naheliegendsten erstmal beim Club vorab ein paar Plakate aufzuhängen, worauf der Termin der «Magma Swingt Dreharbeiten» steht sowie einige Kontaktdaten. Dadurch gewinnt man schon mal das Stammpublikum des Clubs. Zusätzlich hat die Serie Magma Swingt eine eigene Castingseite namens www.magmaswingt.tv wo man sich anmelden kann. Und zusätzlich sind wir auch auf Joy-Club präsent. Auf dieser Community geht dann untereinander die Stille Post los. Man kennt sich und tauscht sich aus. Tatsächlich kommen von daher die meisten Bewerbungen.
Wie gross ist der Frauenanteil?
Ja das ist schwierig zu sagen. Am wichtigsten ist, dass wir Swingerpaare bekommen. Sagen wir mal, wir konnten 8 Paare für den Dreh gewinnen, dann haben wir jeweils noch 2 – 3 Solofrauen und der Rest sind dann noch jeweils Solomänner. Meistens bekommen wir einen Frauenanteil von einem Drittel hin. Eigentlich ist die Geschlechterverteilung fast so wie in einem üblichen Nacht-Club. Frauen sind halt generell etwas schwieriger zu gewinnen für solche Sachen. Aber wir bekommen es trotzdem immer hin!
Wie seid Ihr am Set organisiert? Wie bereitet ihr euch vor und wie ist der Ablauf eines „gewöhnlichen“ Drehtages?
Also vom Ablauf her sieht es so aus, dass wir einen Tag vor Drehtermin nochmal allen Bescheid sagen, quasi nochmals Bestätigen, wann und wo wir drehen. Je nachdem müssen wir den Leuten vereinzelt auch wieder Absagen, um zu verhindern, dass der Club dann überläuft. Am Set selbst gibt es dann eine gewisse Wartezeit, biss mal alle eingetrudelt sind. Da ziehen sich erstmal alle nacheinander um. Und dann kommt der so ziemlich unerotischste Teil der ganzen Szenerie, nämlich die Bewältigung des Papierkrieges. So leid es mir tut, der Papierkram muss als allererstes erledigt werden bevor wir überhaupt eine Kamera einschalten. Dabei müssen alle Teilnehmer ihren Vertrag unterzeichnen und alle müssen einen so genannten „ID-Shot“, ein Gesichtsportrait mit aktueller Tageszeitung und Identitätsausweis neben dem Gesicht, von sich erstellen lassen. Bei 30 bis 40 Teilnehmern dauert das schon eine Weile.
Sobald der ganze Papierkram erledigt ist, machen wir dann das grosse Gruppenfoto, welches dann meistens auf dem Magma Swingt DVD-Cover landet. Da müssen unbedingt alle drauf. Das ist ein ziemlich wichtiger Part, da es sehr selten geworden ist, dass in der Pornoindustrie noch sooo viele Leute sich an einem Ort versammeln um zusammen einen Film zu produzieren. Auch das dafür verwendete Budget ist zurzeit in Deutschland einmalig. Sobald wir dann das Gruppenfoto gemacht haben, wird die Bar oder je nach Swingerclub auch die Tanzfläche mit Leuten gefüllt, alle bekommen was kleines zu trinken offeriert und die Swinger haben dann die erste Gelegenheit, sich ein bisschen näher zu kommen. Währenddessen führen wir das Interview mit dem Clubbetreiber. Das Interview wird von unserem Pornoklaus geführt ( bekannt aus Big Brother ). Das ist auch ein ziemlich wichtiger Part. Der Clubbetreiber hat so die Möglichkeit seinen Club ein wenig vorzustellen und zu bewerben. Es geht ja nicht nur darum, dass der Clubbetreiber seinen Club für einen Betrag X einfach vermietet, sondern auch noch gute und effektive Werbung machen darf. Sobald das Interview mit dem Clubbetreiber durchgeführt wurde, sollten sich die Leute im Club bereits organisiert haben und etwa 4 – 5 kleine Gruppen gebildet haben. Natürlich wird das Bilden der Gruppen von unseren Mitarbeitern begleitet, damit dann auch alles aufgeht. Na und dann gehen die Gruppen zusammen auf die Matte. Die Gruppen werden dann nach und nach alle abgedreht. Dabei entstehen die harten Szenen. Es werden meistens erst diejenigen abgedreht, welche die weitesten Anfahrten hatten, damit die dann auch zeitig wieder nach Hause gehen können. Tatsächlich sind die teilweise 5 Stunden unterwegs. Es gibt da auch einige sehr engagierte Leute die da unbedingt mitmachen wollen. Alle Darsteller sind ja auch noch Berufstätig und da wir nun mal am Sonntag drehen, müssen die meisten am Montag wieder früh raus. Ungefähr gegen 20:00 Uhr ist der ganze Spuk dann wieder vorbei. Und damit dass alles zügig vorangeht, wird währenddem die Szenen auf der Matte abgedreht werden, mit einem dritten Kameramann einige Interviews mit den Darstellern gedreht. Auch geführt vom Pornoklaus. Bei den Interviews geht es rund um das Swingerleben der Darstellerinnen und Darsteller. Wir wollen nachher in der fertigen DVD nicht nur zeigen wie die Leute zusammen auf der Matte liegen, sondern auch ein wenig rund um diese Swingerszene berichten können. Also wer wirklich wissen will, wie die Swingerszene tickt, Warum, Wieso, Weshalb usw. , muss sich eine Magma Swingt DVD kaufen. Nur da sind alle Interviews mit den Leuten drauf. Da kommen immer wieder sehr spannende und auch lustige Geschichten der Teilnehmer zum Vorschein, die man so niemals hören würde.
Lieber T.S. Allan, danke für deine ausführliche Antwort!
Wie auf dem Dreh, alles schnell und ganz Formell.
Wie reagieren denn die jungen Neulinge auf das Szenario? Wie begleitet ihr die auf ihrem Swingererlebnis?
Das ist ein gutes Stichwort, Jung und Neuling. Es ist tatsächlich so, dass offensichtlich erst in den letzten Jahren auch jüngere Leute in die Swingerclubs gehen. Ich habe gehört, dass sich die Swingerclubszene an sich etwas verändert. Ich bin tatsächlich nur Gast in dieser Szene wenn ich die Filme drehe, nur darum kann ich wiedergeben, was ich gehört habe. (lacht) Es wird nun immer mehr auch was für das jüngere Publikum gemacht in Form von Events mit Essen, mit Tanz, mit DJs und so weiter. Das ältere Publikum ist der Sache noch ein bisschen kritisch gegenüber eingestellt. Die sagen teilweise: „Wenn ich Essen gehen will, dann gehe ich ins Restaurant; wenn ich tanzen gehen will, dann gehe ich in die Disco und wenn ich in den Swingerclub gehe, dann will ich eher sexuelle Erlebnisse haben.“ Also da ist momentan ein Generationenwechsel im Gange. Das jetzt jemand daher kommt, der noch nie in einem Swingerclub war, passiert natürlich eher selten. Wir holen die Leute wie gesgt von den ganzen Swingerforen, von denen die meisten schon mal damit zu tun gehabt haben. Also die Leute kommen von sich aus auf uns zu. Neu ist es für die insofern, dass gedreht wird. Also hat es jetzt eine Kamera, ein Mikrofon, da ist alles, ich sag mal, ein bisschen geordnet vom Ablauf her. Da kann man nicht einfach loslegen wenn man Lust und Laune hat und in irgendeiner dunklen Ecke rumvögeln, sondern man muss was sehen, man muss sich der Kamera zeigen. Es ist alles ein bisschen koordinierter. Die meisten Leute finden es sehr interessant mal zu sehen, wie so ein Film überhaupt gedreht wird. Viele wären überhaupt nie auf die Idee gekommen was da an zeitlichem und organisatorischem Aufwand dahinter steckt. Bis anhin haben wir offensichtlich noch überhaupt niemanden abgeschreckt mit dem was wir da betreiben. (lacht)
Danke dass du mich aufgeklärt hast! Vielleicht gehe ich auch mal in einen Swingerclub. (lacht)
Ja gerne doch.
Nochmal zu der Sache mit „Grüppchen Bilden und dann auf die Matte“. Am Anfang wird ja eher so locker abgehängt, geredet und getuschelt. Wie ist da der Übergang wenn es zur Sache geht? Wie verarbeiten die das, also wie reagieren die da drauf? Oder machen die das automatisch? Oder musst du da Anweisungen geben? Was passiert während diesem magischen Moment? (lacht)
Es ist so, dass die Paare und die Grüppchen sich in der Regel untereinander schon vor Drehbeginn, also nach unserem Gruppenfoto, finden. Viele kennen sich auch schon aus früheren Zusammenhängen oder aus privaten Besuchen. Es ist nicht so, dass wir die einfach zusammenwürfeln. Nein, die finden sich selber und letztendlich findet bei uns am Set auch jeder Topf seinen Deckel. Das geht nicht, dass wir die einfach zusammenführen, weil es geht ja um eine sehr intime Sache. Da muss die Chemie und alles Stimmen, damit wir möglichst optimale Aufnahmen kriegen. Der von dir erwähnte „magische“ Übergang sieht so aus, dass wir dann Bescheid geben, welche Gruppe dann und dann in welcher Räumlichkeit sein muss und dann fängt der „Akt“ ganz von alleine an. Vielleicht mischen wir uns vereinzelt ein, damit wir gute Aufnahmen kriegen von dieser und dieser Stellung, aber der Rest ist eigentlich ziemlich „reality like“, was ja heutzutage fast beliebter ist, als die total inszenierten Geschichten.
Das hat was. Zur nächsten Frage.
Wie viele Kameras habt ihr eigentlich auf dem Set?
Wir haben 4 Kameras auf dem Set. Eine die filmt alle Interviews, die ist ständig mit dem Pornoklaus zusammen unterwegs. Und 3 Kameras sind immer bei einer expliziten Szene zu gange, wobei 2 Kameras bemannt sind und eine ist statisch. Also die ist auf einem Stativ angebracht. Diese zeigt immer die Ganze Szenerie. Und die beiden anderen Kameras die bemannt sind, die filmen dann auch die ganz expliziten Sachen von ganz nahe. (lacht)
Gibt es eine spezielle Gruppe von Leuten, welche die Swingerszene am meisten geniest? Oder ist das so ein Ding, wofür sich Leute aus allen Gesellschafts- und Altersschichten interessieren?
Meinst du allgemein, oder meinst du speziell bei uns am Dreh bei Magma Swingt?
Sagen wir mal bei euch am Dreh?
Also es ist natürlich schon so, dass die unter 30 Jährigen eher die Minderheit sind. Bevor man sich in einem Swingerclub trifft, muss man sich erstmal selber finden. Da muss man ganz genau wissen was man will und man muss auch eine gewisse Selbstsicherheit haben. Also bevor du bei uns vortanzt, musst du dich schon erstmal selber kennen lernen. Das ist ja schon ein Schritt in eine ganz bestimmte Richtung, da muss man schon Entscheidungen getroffen haben, da muss man schon ein bisschen was erlebt haben. Deshalb ist der Altersdurchschnitt auch eher 30+. Wir hatten aber auch schon 18 oder 19 Jährige dabei, das ist allerdings eher selten der Fall. Man merkt auch dann sofort, dass die jüngeren eigentlich noch nicht wirklich bereit für sowas sind. Die reiferen Frauen hingegen, die wissen was sie wollen, die haben auch sofort wünsche und gehen die Sache an. Die jüngeren, die sind da noch sehr sehr unsicher. Die sind halt eher neugierig und lassen das ein bisschen mit sich geschehen. Hingegen wieder, haben wir auch einige selbstbewusste junge Solodamen. Es ist also eine zwiespältige Sache. Auf jeden Fall sollte sich jeder individuell gut überlegen, ob er oder sie da nun mitmachen will, oder nicht. Wir heissen aber alle willkommen!
Warum sind die Leute dazu bewegt, zusammen, offen, für alle ersichtlich die zugucken wollen, Sex zu haben?
Gute Frage. Also wie gesagt, kann ich dir nur aus Erzählungen und Sichtungen berichten. Ich bin ja selber kein Swinger. Aber wir führten mal ein Interview mit einem Paar, das schon relativ lange zusammen war. Und die haben uns erzählt, dass sie irgendwann mal bemerkten, dass ihnen eine gewisse sexuelle Stimulation fehlte. Dann ist einer der beiden auf die Idee gekommen, da mal hinzugehen. So nach dem Motto „Erstmal nur Gucken“ und ohne Partner tauschen. Also hinter all dem steht eigentlich der Wunsch, irgendwie nochmals neuen Schwung ins Sexleben des Ehealltags zu bringen und mal was ganz anderes zu machen. Sagen wir mal ganz Böse, dient der Swingerclub als Alternative zum Fremdgehen. Aber damit hat es sich nicht. Es geht darum, trotzdem nochmal was neues sexuelles zu erleben, mit der Zustimmung des Partners.
Auch ein interessantes Thema… Es gibt ja so einen Spruch: „Alles kann, nichts muss-“, und dann gibt es auch einen netten Spruch, den hab ich mal bei uns gehört, den fand ich auch nicht schlecht: „Alles darf, was nicht verboten ist.“ Also es geht darum, dass man so weit geht, bis man bemerkt, dass das gegenüber das nicht will. Da läuft auch sehr viel nonverbal ab mit Körpersprache und gewissen Zeichen die man halt so von sich gibt. Man achtet da also sehr auf sein Gegenüber, ob das was man gerade macht, auch für den Sexpartner in Ordnung ist. Und was nicht widersprochen wird, ist in Ordnung und so weis man eigentlich immer, wie weit man gehen darf. Und so kann man eigentlich immer sicher sein, dass man immer etwas Neues erlebt, was man aber auch jederzeit wieder abbrechen kann. Auch der Clubbesitzer achtet sehr stark darauf, dass niemand zu was gezwungen wird oder genötigt wird, sonst würden ihm ja die Gäste ausbleiben. Es gibt also schon sehr klare Spielregeln. Unterm Strich ist das eine sehr geschützte und zivilisierte Umgebung, wo man sich mal ausprobieren kann.
Das Ganze Konzept ist auch nichts Neues «die Swingerei». Sowas haben auch schon die alten Römer und Griechen gemacht. Früher hiess das Orgie oder Gelage und heute heisst es eben Swingerclub.
Denkst du, dass die Swingerszene ein deutsches Phänomen ist?
Nein. Die Swingerszene ist in Amerika entstanden und die Swingerei kam auch aus Amerika hier nach Deutschland. Ende oder sogar während dem 2. Weltkrieg hat sich das auch in Deutschland so langsam entwickelt und Anfang der 60er hat sich das mehr und mehr rausgebildet. Kann man alles auf Wikipedia nachlesen. Die Zeitschrift Happy Weekend hatte die Swingerszene damals auch ganz gross gemacht, die Zeitschrift war ja in dieser Bewegung auch mitten drin. (Leider gibt es die Happy Weekend heute nicht mehr) Unterm Strich ist das kein spezifisch deutsches Phänomen, es ist nur so, dass Berlin die weltweit höchste Dichte an Swingerclubs hat.
Also Doch! (lacht)
Ja, je nach Blickwinkel kann man das so sagen. (lacht)
Lieber T.S. Allan, ich bedanke mich schon mal für deine Zeit. Ich würde sagen, dass das ein sehr interessantes Interview war. Möchtest du unserer Leserschaft noch irgendetwas sagen?
Jaaaa, ich möchte grüssen…. Nein, lassen wir das raus. (lacht)
Auf www.magmafilm.tv könnt ihr euch übrigens alle MagmaSwingtSzenen ansehen!
Ich bedanke mich bei euch und ich wünsche eurer Plattform sex.ch noch viel Erfolg!
Interview geführt von Xynolier